Interview mit Viktoria Lea Heinrich
Fünf Fragen zu Hans "Nick" Roerichts Archiv
Fragen: Carl Friedrich Then, Sabeth Wiese, Franziska Porsch
NOV 2022
Die Designwelt wird nicht nur von ihren aufregenden Stars, wilden Vordenkern und international bekannten Leaddesignern geprägt. Im Hintergrund arbeiten, oft auch sehr zurückhaltend, zahllose Menschen, die ihr Leben dem Design verschrieben haben. Einer davon ist Hans "Nick" Roericht. Ausgebildet an der HfG Ulm, zwischenzeitlich als Assistent Otl Aichers arbeitend und schließlich langjähriger Professor an der Hochschule der Künste Berlin.
Viktoria Lea Heinrich promoviert seit dem Wintersemester 2021 an der Kunsthochschule Kassel über die Arbeit von Hans Roericht. Wir haben Viktoria ein paar Fragen zum Leben und Werk Roerichts gestellt, vor allem aber zu seinem umfangreichen Archiv, das auch online einzusehen ist.
409: Obwohl Hans "Nick" Roerichts Lehre und Arbeit durchaus einflussreich war, ist er nur wenigen bekannt. Was hat dein Interesse an ihm geweckt? Und warum sollte man sich deines Erachtens mehr für ihn interessieren?
Viktoria Lea Heinrich: Ich habe Hans "Nick" Roericht und sein umfangreiches Archiv über meine Arbeit als Volontärin am → HfG-Archiv Ulm kennengelernt. Roericht war als Student und Mitarbeiter an der HfG Ulm und hat dort das sogenannte Ulmer Modell erlernt und weitergegeben. Er wurde hier zum Industriedesigner ausgebildet, der als Partner für die Industrie systematisch und rationale Gestaltung umsetzte. In seiner eignen Lehre als Professor an der ehemaligen HdK Berlin (heutige UdK Berlin) löst er sich von diesem Designverständnis bzw. entwickelt dieses weiter. Seine Lehre entwickelte sich – unter Beihilfe vieler spannender Designer:innen – zu einem experimentellen Raum, in dem ganz unterschiedliche Kontexte in den Designprozess eingebracht und thematisiert wurden. Dieser Transfer hat mich begeistert.
Geht man etwas weiter ins Detail, so wird schnell deutlich, dass Roericht nicht nur Industriedesigner und Professor war, sondern ein erstaunlicher Netzwerker, der viele Persönlichkeiten zusammenbrachte und mit vielem Disziplinen kooperierte. Auch wenn Roericht in diesem Jahr seinen 90ten Geburtstag feiert und seit 2002 nicht mehr aktiv in der Lehre tätig ist, so begegnet man ihm indirekt immer wieder. Viele seiner ehemaligen Studierenden oder Mitarbeiter:innen besetzen heute Professuren an deutschen Hochschulen und Universitäten und die eine oder andere Lehrmethode Roerichts wird auch heute noch in der Designausbildung zu finden sein. Ehemalige Studierende Roerichts finden sich zum Beispiel in der Lehre an der Kunsthochschule Kassel, an der Burg Giebichenstein Halle sowie der Universität der Künste Berlin und der FH Potsdam.
409: Du forschst vor allem auch zum Archiv von Roericht. Wie ist dieses Archiv entstanden? Und welche Bedeutung gibt Roericht dem Archiv selbst?
Viktoria: Das Archiv von Roericht ist einer meiner primären Quellen für meine Dissertation. Über tausend Kisten – von Roericht sogenannte Curver-Boxen – und zahlreiche Mappen beinhalten Studien, Modelle, Lehrmaterial, Prototypen und Notizen, die Roericht in 29 Jahren Lehre an der UdK Berlin und 35 Jahren eigene Praxis in seinem Ulmer Büro, der ProduktEntwicklung Ulm, zusammenfasste und sammelte. Seit 2010 ist seine umfangreiche Bibliothek mit über 4.000 Büchern im Archiv der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm untergebracht, seit 2014 auch der gesamte Bestand des Roericht-Archivs. Roericht selbst beschäftigt sich jedoch schon viel früher mit dem Verbleib seiner Sammlung. Bereits Ende der 1970er Jahre befindet sich ein Teil des Bestands im Stadt-Archiv Ulm, ein weiterer Teil lagert in einem Gebäude in Dellmensingen nahe Ulm. In den späten 1990er Jahren gibt es Bestrebungen, das „Depositorium Roericht“ gesammelt unterzubringen. Gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen in Ulm und Berlin werden Überlegungen über den Verbleib der „materiellen Seite“ Roerichts angestellt. Letztendlich entscheidet man sich dazu, das Archiv in die Bestände des HfG-Archivs zu geben, in dessen Räumlichkeiten sich das Archiv heute befindet.
Ich denke, dass der Verbleib des Archivs in Bezug auf seine Zugänglichkeit von großem Interesse für Roericht war. Wie seine langjährige Partnerin Gisela Kasten verriet, sollte das Archiv als „lebendiges Archiv“ weiter der Recherche und (Design-)Ausbildung dienen. Heute ist das materielle Archiv zwar nur noch in begrenztem Rahmen zugänglich, jedoch erdachte Roericht auch eine digitale Variante des Materials. Auf der Website → roericht.de sind die Archivinhalte fast vollständig gespiegelt. Lehrmaterialien und Fotografien aus dem Büro in Ulm und den Seminaren in Berlin können angeschaut werden und im „pinnwand-fundus“ finden sich „Stapel“, die zeigen, welche Zeitschriften und Bücher Roericht las oder welche Anzeigen oder Dinge ihn beeinflussten.
409: Die Website roericht.de gibt einen guten Einblick in die Fülle des Archivs. Wie gehst du angesichts der Menge an Material bei der Erschließung vor? Machen Systematiken überhaupt Sinn?
Viktoria: Anfangs kann die Fülle an Material sehr überwältigend wirken: in jeder Kiste finden sich neue, nicht gesehene Objekte oder Studien, alles scheint zunächst relevant. Mit der Zeit erkennt man, dass Roericht eine, wenn auch sehr eigene, Sortierung des Materials vorgenommen hat. Für mich war die gleichzeitige Suche auf der Website und im tatsächlichen Archiv besonders wertvoll. Über diese Kombination ließen sich von Roericht erdachte Querverweise gut überprüfen und auch wieder aussortieren. Systematiken in der Suche, beispielsweise über Schlagworte oder Themenbereiche machen durchaus Sinn, manchmal findet man jedoch auch zufällig eine neue Quelle.
409: Welche Entdeckungen hast du gemacht? Gibt es Highlights, die du uns nicht vorenthalten willst?
Viktoria: Eine inspirierende Entdeckung ist die Sammlung von Alltagsgegenständen, die Roericht in über 150 Kartons aufbewahrt. In diesen Boxen finden sich Naturmaterialien, Murmeln, Bürsten, Stoffbänder, Gewürzverpackungen, Feuerzeuge, Arbeitshandschuhe und auf den ersten Blick nicht erkennbare Kuriositäten. Hinter jeder Sammlung lässt sich eine Sortierung ausmachen, die vielleicht erst auf den zweiten Blick Sinn ergibt, jedoch dazu einlädt, sich die einzelnen Dinge und Gegenstände genau anzuschauen. Auch diese Sammlung war als Lehrmaterial für Roerichts Designstudent:innen und Mitarbeiter:innen gedacht.
Ein Highlight im Archiv ist definitiv auch die Prototypensammlung für den „Ulmer Pulmer“ oder „Stitz“, ein Sitz-Steh-Möbel, dass in der PER Ulm entwickelt wurde. Roericht und seine Mitarbeiter experimentierten und recherchierten ausführlich zum Thema Sitzen-Stehen und erarbeiteten großartige Varianten. Ein kleines Skateboard umfunktioniert als Standbein ist mein Highlight.
409: Any last words?
Viktoria: In dem „typenblatt des gesuchten designstudenten“ hatte Roericht 1985 festgehalten, welche Kriterien auf Designstudierende zutreffen müssten. Unter anderen einen „guten riecher für grenzgängereien, für unangepasstes und riskoreiches“. Das trifft auch heute noch zu.
BODY OF KNOWLEDGE
Einer der wenigen veröffentlichten designtheoretischen Texte von Roericht.
→ Christian Borngräber (Hrsg.): Berliner Design-Handbuch, Merve Verlag, Berlin 1987
Roericht hat sich intensiv mit der Zukunft der Arbeit beschäftigt und dazu ein Buch veröffentlicht.
→ Werner Vogd und Hans Roericht: Zu einer Zukunft ohne die sogenannte Arbeit. Oder Rente ab 30, ulmer moderationen, band 1, libri books on demand, Ulm 2000.
Hans Roericht stellt in den frühen 1980er Jahren die erste detaillierte Übersicht über die Hochschule für Gestaltung Ulm zusammen.
→ Arbeitsgruppe HfG-Synopse: HfG-Synopse, Taschenversion, ab 1982
Die Bestände Roerichts im Sinne eines Open Design öffentlich zugänglich gemacht.
→ www.roericht.net
Interview mit Viktoria Lea Heinrich
Fünf Fragen zu Hans "Nick" Roerichts Archiv
Fragen: Carl Friedrich Then, Sabeth Wiese, Franziska Porsch
NOV 2022
Die Designwelt wird nicht nur von ihren aufregenden Stars, wilden Vordenkern und international bekannten Leaddesignern geprägt. Im Hintergrund arbeiten, oft auch sehr zurückhaltend, zahllose Menschen, die ihr Leben dem Design verschrieben haben. Einer davon ist Hans "Nick" Roericht. Ausgebildet an der HfG Ulm, zwischenzeitlich als Assistent Otl Aichers arbeitend und schließlich langjähriger Professor an der Hochschule der Künste Berlin.
Viktoria Lea Heinrich promoviert seit dem Wintersemester 2021 an der Kunsthochschule Kassel über die Arbeit von Hans Roericht. Wir haben Viktoria ein paar Fragen zum Leben und Werk Roerichts gestellt, vor allem aber zu seinem umfangreichen Archiv, das auch online einzusehen ist.
409: Obwohl Hans "Nick" Roerichts Lehre und Arbeit durchaus einflussreich war, ist er nur wenigen bekannt. Was hat dein Interesse an ihm geweckt? Und warum sollte man sich deines Erachtens mehr für ihn interessieren?
Viktoria Lea Heinrich: Ich habe Hans "Nick" Roericht und sein umfangreiches Archiv über meine Arbeit als Volontärin am → HfG-Archiv Ulm kennengelernt. Roericht war als Student und Mitarbeiter an der HfG Ulm und hat dort das sogenannte Ulmer Modell erlernt und weitergegeben. Er wurde hier zum Industriedesigner ausgebildet, der als Partner für die Industrie systematisch und rationale Gestaltung umsetzte. In seiner eignen Lehre als Professor an der ehemaligen HdK Berlin (heutige UdK Berlin) löst er sich von diesem Designverständnis bzw. entwickelt dieses weiter. Seine Lehre entwickelte sich – unter Beihilfe vieler spannender Designer:innen – zu einem experimentellen Raum, in dem ganz unterschiedliche Kontexte in den Designprozess eingebracht und thematisiert wurden. Dieser Transfer hat mich begeistert.
Geht man etwas weiter ins Detail, so wird schnell deutlich, dass Roericht nicht nur Industriedesigner und Professor war, sondern ein erstaunlicher Netzwerker, der viele Persönlichkeiten zusammenbrachte und mit vielem Disziplinen kooperierte. Auch wenn Roericht in diesem Jahr seinen 90ten Geburtstag feiert und seit 2002 nicht mehr aktiv in der Lehre tätig ist, so begegnet man ihm indirekt immer wieder. Viele seiner ehemaligen Studierenden oder Mitarbeiter:innen besetzen heute Professuren an deutschen Hochschulen und Universitäten und die eine oder andere Lehrmethode Roerichts wird auch heute noch in der Designausbildung zu finden sein. Ehemalige Studierende Roerichts finden sich zum Beispiel in der Lehre an der Kunsthochschule Kassel, an der Burg Giebichenstein Halle sowie der Universität der Künste Berlin und der FH Potsdam.
409: Du forschst vor allem auch zum Archiv von Roericht. Wie ist dieses Archiv entstanden? Und welche Bedeutung gibt Roericht dem Archiv selbst?
Viktoria: Das Archiv von Roericht ist einer meiner primären Quellen für meine Dissertation. Über tausend Kisten – von Roericht sogenannte Curver-Boxen – und zahlreiche Mappen beinhalten Studien, Modelle, Lehrmaterial, Prototypen und Notizen, die Roericht in 29 Jahren Lehre an der UdK Berlin und 35 Jahren eigene Praxis in seinem Ulmer Büro, der ProduktEntwicklung Ulm, zusammenfasste und sammelte. Seit 2010 ist seine umfangreiche Bibliothek mit über 4.000 Büchern im Archiv der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm untergebracht, seit 2014 auch der gesamte Bestand des Roericht-Archivs. Roericht selbst beschäftigt sich jedoch schon viel früher mit dem Verbleib seiner Sammlung. Bereits Ende der 1970er Jahre befindet sich ein Teil des Bestands im Stadt-Archiv Ulm, ein weiterer Teil lagert in einem Gebäude in Dellmensingen nahe Ulm. In den späten 1990er Jahren gibt es Bestrebungen, das „Depositorium Roericht“ gesammelt unterzubringen. Gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen in Ulm und Berlin werden Überlegungen über den Verbleib der „materiellen Seite“ Roerichts angestellt. Letztendlich entscheidet man sich dazu, das Archiv in die Bestände des HfG-Archivs zu geben, in dessen Räumlichkeiten sich das Archiv heute befindet.
Ich denke, dass der Verbleib des Archivs in Bezug auf seine Zugänglichkeit von großem Interesse für Roericht war. Wie seine langjährige Partnerin Gisela Kasten verriet, sollte das Archiv als „lebendiges Archiv“ weiter der Recherche und (Design-)Ausbildung dienen. Heute ist das materielle Archiv zwar nur noch in begrenztem Rahmen zugänglich, jedoch erdachte Roericht auch eine digitale Variante des Materials. Auf der Website → roericht.de sind die Archivinhalte fast vollständig gespiegelt. Lehrmaterialien und Fotografien aus dem Büro in Ulm und den Seminaren in Berlin können angeschaut werden und im „pinnwand-fundus“ finden sich „Stapel“, die zeigen, welche Zeitschriften und Bücher Roericht las oder welche Anzeigen oder Dinge ihn beeinflussten.
409: Die Website roericht.de gibt einen guten Einblick in die Fülle des Archivs. Wie gehst du angesichts der Menge an Material bei der Erschließung vor? Machen Systematiken überhaupt Sinn?
Viktoria: Anfangs kann die Fülle an Material sehr überwältigend wirken: in jeder Kiste finden sich neue, nicht gesehene Objekte oder Studien, alles scheint zunächst relevant. Mit der Zeit erkennt man, dass Roericht eine, wenn auch sehr eigene, Sortierung des Materials vorgenommen hat. Für mich war die gleichzeitige Suche auf der Website und im tatsächlichen Archiv besonders wertvoll. Über diese Kombination ließen sich von Roericht erdachte Querverweise gut überprüfen und auch wieder aussortieren. Systematiken in der Suche, beispielsweise über Schlagworte oder Themenbereiche machen durchaus Sinn, manchmal findet man jedoch auch zufällig eine neue Quelle.
409: Welche Entdeckungen hast du gemacht? Gibt es Highlights, die du uns nicht vorenthalten willst?
Viktoria: Eine inspirierende Entdeckung ist die Sammlung von Alltagsgegenständen, die Roericht in über 150 Kartons aufbewahrt. In diesen Boxen finden sich Naturmaterialien, Murmeln, Bürsten, Stoffbänder, Gewürzverpackungen, Feuerzeuge, Arbeitshandschuhe und auf den ersten Blick nicht erkennbare Kuriositäten. Hinter jeder Sammlung lässt sich eine Sortierung ausmachen, die vielleicht erst auf den zweiten Blick Sinn ergibt, jedoch dazu einlädt, sich die einzelnen Dinge und Gegenstände genau anzuschauen. Auch diese Sammlung war als Lehrmaterial für Roerichts Designstudent:innen und Mitarbeiter:innen gedacht.
Ein Highlight im Archiv ist definitiv auch die Prototypensammlung für den „Ulmer Pulmer“ oder „Stitz“, ein Sitz-Steh-Möbel, dass in der PER Ulm entwickelt wurde. Roericht und seine Mitarbeiter experimentierten und recherchierten ausführlich zum Thema Sitzen-Stehen und erarbeiteten großartige Varianten. Ein kleines Skateboard umfunktioniert als Standbein ist mein Highlight.
409: Any last words?
Viktoria: In dem „typenblatt des gesuchten designstudenten“ hatte Roericht 1985 festgehalten, welche Kriterien auf Designstudierende zutreffen müssten. Unter anderen einen „guten riecher für grenzgängereien, für unangepasstes und riskoreiches“. Das trifft auch heute noch zu.
BODY OF KNOWLEDGE
Einer der wenigen veröffentlichten designtheoretischen Texte von Roericht.
→ Christian Borngräber (Hrsg.): Berliner Design-Handbuch, Merve Verlag, Berlin 1987
Roericht hat sich intensiv mit der Zukunft der Arbeit beschäftigt und dazu ein Buch veröffentlicht.
→ Werner Vogd und Hans Roericht: Zu einer Zukunft ohne die sogenannte Arbeit. Oder Rente ab 30, ulmer moderationen, band 1, libri books on demand, Ulm 2000.
Hans Roericht stellt in den frühen 1980er Jahren die erste detaillierte Übersicht über die Hochschule für Gestaltung Ulm zusammen.
→ Arbeitsgruppe HfG-Synopse: HfG-Synopse, Taschenversion, ab 1982
Die Bestände Roerichts im Sinne eines Open Design öffentlich zugänglich gemacht.
→ www.roericht.net
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