Rezension: Franziska Porsch
Der geschenkte Wasserfilter
MÄR 2023
Ich tue mir immer schwer, mir etwas zum Geburtstag oder Weihnachten oder anderen Anlässen zu wünschen. Denn eigentlich will ich nur Dinge bekommen, die ich tatsächlich brauche. Und wenn ich etwas brauche, kaufe ich es mir direkt, da habe ich keine Lust auf Weihnachten zu warten. Aber letztes Jahr fiel beides zufällig zusammen. Im November fing mein bestimmt über 10 Jahre alter Brita-Wasserfilter an, auseinanderzufallen. Also briefte ich meine Mutter folgendermaßen: „Ich wünsche mir einen Wasserfilter, der nicht aus Plastik ist und auch keine Filterkartuschen aus Plastik verwendet.“ Ich hatte – tatsächlich ziemlich untypisch für mich – gar nicht selbst recherchiert und wollte mich überraschen lassen. (Die entscheidenden Eigenschaften hatte ich ja genannt, in der naiven Hoffnung, dass damit auch eine ansehnliche Formgebung einhergehen würde.) Als ich den Karton am zweiten Weihnachtsfeiertag aus seinem Papier wickelte, gefiel mir glücklicherweise auf Anhieb, was ich sah: der Purifier von Aarke. Das Produkt selbst kannte ich nicht, aber mit der Marke Aarke habe ich ein paar Wochen zuvor schon bei einer Freundin Bekanntschaft gemacht. Sie hat den Wassersprudler dieses schwedischen Unternehmens in der Küche stehen, das es sich seit 2013 „zur Aufgabe gemacht [hat], Wasser besser zu machen, indem [sie] ihm perfekte Kohlensäure, köstliche Aromen und modernste Reinheit verleihen.“
Zurück zuhause begann sogleich die Inbetriebnahme. Was lapidarer klingt als es war, denn tatsächlich hatte ich mich länger nicht mehr so bedacht mit einem neuen Gegenstand vertraut gemacht. Das mag daran gelegen haben, dass ich Zeit hatte. Aber sicherlich auch daran, dass es ein Geschenk war. Sowie daran, dass ich den Purifier bereits mochte, weil mir sein bloßer Anblick gefiel. Und zu guter Letzt: Ich brauchte ihn wirklich. Also wollte ich bloß nichts falsch machen. Deswegen griff ich gleich zur Bedienungsanleitung, nachdem ich alles aus dem Karton gehoben hatte. Richtig gelesen, Bedienungsanleitung für einen Wasserfilter! Aber es sind nur drei Seiten pro Sprache. Ich las mir den Abschnitt unter „Verwendung“ mehrmals durch.
Als erstes soll man den Purifier reinigen. Sowieso. Aber da begegnete mir auch schon die erste Herausforderung: In wie viele Teile kann ich das Ding denn zerlegen, um alles gründlich reinigen zu können? Ich zog daran herum, befürchtete, etwas kaputt zu machen und ärgerte mich bereits darüber, dass die Bedienungsanleitung mir dazu nichts verriet, als ich zufälligerweise noch Seite 4 entdeckte, die mir anhand von Grafiken erklärte, aus wie vielen Teilen der Purifier besteht und wie sie zusammengesetzt werden. Diese Seite suchte ich bestimmt fünfmal auf, weil ich mich Schritt für Schritt vortastete und das Heftchen immer wieder selbsttätig und etwas zu voreilig zuschlug.
Wie viel angenehmer wäre dieser Prozess bei einem digitalen Produkt gewesen? Wo während der ersten Nutzung die Erklärung und Umsetzung jedes Schrittes parallelisiert, quasi eins ist. Man bekommt auf demselben Interface angezeigt, was man machen soll, auf dem man es dann auch macht, ein Schritt nach dem anderen. Was mir in dem Moment aufging: Ein Interaktionsprinzip zwischen Produkt und Nutzer:innen, das es in der rein analogen Welt einfach nicht gibt. Denn Text ist kein Bestandteil, kein Material analoger Produkte (nur in ganz seltenen Fällen), wohingegen rein digitale Produkte immer auf die Anzeige von Text beziehungsweise Informationen angewiesen sind.
Nachdem ich den Purifier dann doch noch erfolgreich auseinandergenommen, gespült und wieder zusammengesetzt hatte, konnte ich das dazugehörige Granulat in die Edelstahl-Filterkartusche füllen und nach dem zweiten Filterdurchgang gereinigtes Wasser trinken. Tatsächlich schmeckt mir das Wasser deutlich besser als aus dem Hahn und ich bilde mir ein, auch besser als aus dem Brita-Filter, aber das spricht dann wohl eher fürs Granulat als den Filter selbst. Apropos Granulat: In der Absicht, endlich einen (zumindest vermeintlich) nachhaltigen Wasserfilter zu nutzen, würde ich auch gerne das Granulat recyceln können, statt es nach Verbrauch in den Hausmüll zu werfen. Man soll es laut Aarke nämlich nach vier Wochen auswechseln, und natürlich vertreibt das Unternehmen selbst das Granulat, das es nachzufüllen gilt. Auf meine Nachfrage an den Kundenservice (dessen E-Mail-Adresse ich erst nach einigem Suchen auf der Webseite gefunden habe), ob das Ansinnen bestehe, die Wiederaufbereitung und mehrmalige Nutzung des Granulats als Teil des Produkts zu ermöglichen, habe ich bisher noch keine Antwort erhalten. Was Brita übrigens mit seinen Plastik-Kartuschen tut: Die kann man als Kunde kostenlos zurückschicken. Der Kunststoff wird recycelt, die Aktivkohle aufbereitet und für andere Filterprozesse eingesetzt und die Ionentauscher bereitet Brita selbst auf, um sie in neue Kartuschen zu füllen. (Nur habe ich mir die Filter-Kartuschen immer bei dm gekauft, dort kosteten sie nur die Hälfte.)
Aber selbst, wenn das Granulat regenerierbar wäre, muss ich während der Nutzung über seine Verbrauchtheit informiert werden. Das leistete am Brita-Filter eine batteriebetriebene Anzeige, um die ich mich nie geschert habe, weil ich keine Lust hatte, mich um das Auswechseln zu kümmern (und die Batterie war bereits leer, als ich den Brita-Filter von einer Freundin übernommen habe). Bei dem Purifier von Aarke wurde diese Funktion analogisiert. Auf der Innenseite des Deckels sitzt eine „Uhr“, deren Zeiger ich auf den Monat (1-12) stellen kann, in dem ich das Granulat als nächstes wechseln sollte. Zwei verschiedene Lösungen für das Problem „Nach vier Wochen an das Auswechseln des Granulats erinnern, weil es nicht mehr ausreichend filtert“. Die Unterschiede finde ich bemerkenswert: batteriebetriebene Anzeige vs. durch Menschenhand verschobener Zeiger; immer sichtbar, weil oben auf dem Deckel vs. nur dann sichtbar, wenn man auf die Unterseite des Deckels schaut; Runterzählen der vier Wochen vs. Festlegen des Zeitpunkts des angepeilten Granulatwechsels.
Erlaubt dieser Vergleich herauszudestillieren, worin sich Digitales und Analoges unterscheiden? Ein Versuch: Da das Material des Digitalen Informationen sind, verformt es sich über die Zeit selbst (die Balken der Brita-Wochen-Anzeige reduzieren sich von 4 auf 0). Das Analoge ist auf die Formung durch den Menschen angewiesen (der Zeiger muss auf den entsprechenden Monat geschoben werden). Ist das Digitale einmal angestoßen (der Start-Knopf an der Brita-Wochen-Anzeige gedrückt), verhält es sich und der Mensch kann sich nur noch dazu verhalten („Es ist kein Wochen-Balken mehr da, jetzt muss ich die Kartusche wechseln.“). Im Analogen hingegen muss sich der Mensch zuerst verhalten (unter den Deckel schauen), um weiteres Verhalten ableiten zu können („Oh, es ist schon März, ich sollte das Granulat auswechseln.“) Was beiden Lösungen allerdings gelingt, wenn auch auf unterschiedliche Weise, ist, dass sie Verhalten gestalten, sie machen, dass wir uns zu den Dingen verhalten. Ohne die digitale oder analoge Anzeige wären wir auf uns selbst zurückgeworfen und müssten eigenständig daran denken. Und wer würde das schon tun? (Ich jedenfalls nicht besonders verlässlich.)
Ein kleines Nutzungsdetail im Vergleich von Brita-Wasserfilter zu Aarke Purifier bleibt noch zu erwähnen: Beim Brita-Filter muss man warten, bis das Wasser komplett durchgelaufen ist, bevor man es ausschenken kann, sonst kann es sein, dass man noch ungefiltertes Wasser gleich mit ausschenkt. Der Aarke Purifier hat einen abgedichteten Deckel, sodass das bereits gefilterte Wasser schon ausgegossen werden kann, während der Rest noch weiter durchläuft. Das spart dann doch manchmal erstaunlich unerfreulich lange Sekunden des Wartens.
Nach drei Monaten der Nutzung, die das Produkt zu so einem selbstverständlichen Bestandteil meiner alltäglichen Routinen gemacht hat, bin ich immer noch damit zufrieden. Vielleicht weil es eben das geworden ist: ein Gegenstand, den ich kaum mehr wahrnehme. Mit Ausnahme der Fingerabdrücke auf dem verchromten Deckel und der dann doch etwas ausladendend-plumpen Form der Glaskanne. Beides fällt mir immer mal wieder negativ ins Auge.
BODY OF KNOWLEDGE
Zum Purifier von Aarke
→ www.aarke.com
Wie Brita seine Filterkartuschen recycelt
→ www.brita.de
Rezension: Franziska Porsch
Der geschenkte Wasserfilter
MÄR 2023
Ich tue mir immer schwer, mir etwas zum Geburtstag oder Weihnachten oder anderen Anlässen zu wünschen. Denn eigentlich will ich nur Dinge bekommen, die ich tatsächlich brauche. Und wenn ich etwas brauche, kaufe ich es mir direkt, da habe ich keine Lust auf Weihnachten zu warten. Aber letztes Jahr fiel beides zufällig zusammen. Im November fing mein bestimmt über 10 Jahre alter Brita-Wasserfilter an, auseinanderzufallen. Also briefte ich meine Mutter folgendermaßen: „Ich wünsche mir einen Wasserfilter, der nicht aus Plastik ist und auch keine Filterkartuschen aus Plastik verwendet.“ Ich hatte – tatsächlich ziemlich untypisch für mich – gar nicht selbst recherchiert und wollte mich überraschen lassen. (Die entscheidenden Eigenschaften hatte ich ja genannt, in der naiven Hoffnung, dass damit auch eine ansehnliche Formgebung einhergehen würde.) Als ich den Karton am zweiten Weihnachtsfeiertag aus seinem Papier wickelte, gefiel mir glücklicherweise auf Anhieb, was ich sah: der Purifier von Aarke. Das Produkt selbst kannte ich nicht, aber mit der Marke Aarke habe ich ein paar Wochen zuvor schon bei einer Freundin Bekanntschaft gemacht. Sie hat den Wassersprudler dieses schwedischen Unternehmens in der Küche stehen, das es sich seit 2013 „zur Aufgabe gemacht [hat], Wasser besser zu machen, indem [sie] ihm perfekte Kohlensäure, köstliche Aromen und modernste Reinheit verleihen.“
Zurück zuhause begann sogleich die Inbetriebnahme. Was lapidarer klingt als es war, denn tatsächlich hatte ich mich länger nicht mehr so bedacht mit einem neuen Gegenstand vertraut gemacht. Das mag daran gelegen haben, dass ich Zeit hatte. Aber sicherlich auch daran, dass es ein Geschenk war. Sowie daran, dass ich den Purifier bereits mochte, weil mir sein bloßer Anblick gefiel. Und zu guter Letzt: Ich brauchte ihn wirklich. Also wollte ich bloß nichts falsch machen. Deswegen griff ich gleich zur Bedienungsanleitung, nachdem ich alles aus dem Karton gehoben hatte. Richtig gelesen, Bedienungsanleitung für einen Wasserfilter! Aber es sind nur drei Seiten pro Sprache. Ich las mir den Abschnitt unter „Verwendung“ mehrmals durch.
Als erstes soll man den Purifier reinigen. Sowieso. Aber da begegnete mir auch schon die erste Herausforderung: In wie viele Teile kann ich das Ding denn zerlegen, um alles gründlich reinigen zu können? Ich zog daran herum, befürchtete, etwas kaputt zu machen und ärgerte mich bereits darüber, dass die Bedienungsanleitung mir dazu nichts verriet, als ich zufälligerweise noch Seite 4 entdeckte, die mir anhand von Grafiken erklärte, aus wie vielen Teilen der Purifier besteht und wie sie zusammengesetzt werden. Diese Seite suchte ich bestimmt fünfmal auf, weil ich mich Schritt für Schritt vortastete und das Heftchen immer wieder selbsttätig und etwas zu voreilig zuschlug.
Wie viel angenehmer wäre dieser Prozess bei einem digitalen Produkt gewesen? Wo während der ersten Nutzung die Erklärung und Umsetzung jedes Schrittes parallelisiert, quasi eins ist. Man bekommt auf demselben Interface angezeigt, was man machen soll, auf dem man es dann auch macht, ein Schritt nach dem anderen. Was mir in dem Moment aufging: Ein Interaktionsprinzip zwischen Produkt und Nutzer:innen, das es in der rein analogen Welt einfach nicht gibt. Denn Text ist kein Bestandteil, kein Material analoger Produkte (nur in ganz seltenen Fällen), wohingegen rein digitale Produkte immer auf die Anzeige von Text beziehungsweise Informationen angewiesen sind.
Nachdem ich den Purifier dann doch noch erfolgreich auseinandergenommen, gespült und wieder zusammengesetzt hatte, konnte ich das dazugehörige Granulat in die Edelstahl-Filterkartusche füllen und nach dem zweiten Filterdurchgang gereinigtes Wasser trinken. Tatsächlich schmeckt mir das Wasser deutlich besser als aus dem Hahn und ich bilde mir ein, auch besser als aus dem Brita-Filter, aber das spricht dann wohl eher fürs Granulat als den Filter selbst. Apropos Granulat: In der Absicht, endlich einen (zumindest vermeintlich) nachhaltigen Wasserfilter zu nutzen, würde ich auch gerne das Granulat recyceln können, statt es nach Verbrauch in den Hausmüll zu werfen. Man soll es laut Aarke nämlich nach vier Wochen auswechseln, und natürlich vertreibt das Unternehmen selbst das Granulat, das es nachzufüllen gilt. Auf meine Nachfrage an den Kundenservice (dessen E-Mail-Adresse ich erst nach einigem Suchen auf der Webseite gefunden habe), ob das Ansinnen bestehe, die Wiederaufbereitung und mehrmalige Nutzung des Granulats als Teil des Produkts zu ermöglichen, habe ich bisher noch keine Antwort erhalten. Was Brita übrigens mit seinen Plastik-Kartuschen tut: Die kann man als Kunde kostenlos zurückschicken. Der Kunststoff wird recycelt, die Aktivkohle aufbereitet und für andere Filterprozesse eingesetzt und die Ionentauscher bereitet Brita selbst auf, um sie in neue Kartuschen zu füllen. (Nur habe ich mir die Filter-Kartuschen immer bei dm gekauft, dort kosteten sie nur die Hälfte.)
Aber selbst, wenn das Granulat regenerierbar wäre, muss ich während der Nutzung über seine Verbrauchtheit informiert werden. Das leistete am Brita-Filter eine batteriebetriebene Anzeige, um die ich mich nie geschert habe, weil ich keine Lust hatte, mich um das Auswechseln zu kümmern (und die Batterie war bereits leer, als ich den Brita-Filter von einer Freundin übernommen habe). Bei dem Purifier von Aarke wurde diese Funktion analogisiert. Auf der Innenseite des Deckels sitzt eine „Uhr“, deren Zeiger ich auf den Monat (1-12) stellen kann, in dem ich das Granulat als nächstes wechseln sollte. Zwei verschiedene Lösungen für das Problem „Nach vier Wochen an das Auswechseln des Granulats erinnern, weil es nicht mehr ausreichend filtert“. Die Unterschiede finde ich bemerkenswert: batteriebetriebene Anzeige vs. durch Menschenhand verschobener Zeiger; immer sichtbar, weil oben auf dem Deckel vs. nur dann sichtbar, wenn man auf die Unterseite des Deckels schaut; Runterzählen der vier Wochen vs. Festlegen des Zeitpunkts des angepeilten Granulatwechsels.
Erlaubt dieser Vergleich herauszudestillieren, worin sich Digitales und Analoges unterscheiden? Ein Versuch: Da das Material des Digitalen Informationen sind, verformt es sich über die Zeit selbst (die Balken der Brita-Wochen-Anzeige reduzieren sich von 4 auf 0). Das Analoge ist auf die Formung durch den Menschen angewiesen (der Zeiger muss auf den entsprechenden Monat geschoben werden). Ist das Digitale einmal angestoßen (der Start-Knopf an der Brita-Wochen-Anzeige gedrückt), verhält es sich und der Mensch kann sich nur noch dazu verhalten („Es ist kein Wochen-Balken mehr da, jetzt muss ich die Kartusche wechseln.“). Im Analogen hingegen muss sich der Mensch zuerst verhalten (unter den Deckel schauen), um weiteres Verhalten ableiten zu können („Oh, es ist schon März, ich sollte das Granulat auswechseln.“) Was beiden Lösungen allerdings gelingt, wenn auch auf unterschiedliche Weise, ist, dass sie Verhalten gestalten, sie machen, dass wir uns zu den Dingen verhalten. Ohne die digitale oder analoge Anzeige wären wir auf uns selbst zurückgeworfen und müssten eigenständig daran denken. Und wer würde das schon tun? (Ich jedenfalls nicht besonders verlässlich.)
Ein kleines Nutzungsdetail im Vergleich von Brita-Wasserfilter zu Aarke Purifier bleibt noch zu erwähnen: Beim Brita-Filter muss man warten, bis das Wasser komplett durchgelaufen ist, bevor man es ausschenken kann, sonst kann es sein, dass man noch ungefiltertes Wasser gleich mit ausschenkt. Der Aarke Purifier hat einen abgedichteten Deckel, sodass das bereits gefilterte Wasser schon ausgegossen werden kann, während der Rest noch weiter durchläuft. Das spart dann doch manchmal erstaunlich unerfreulich lange Sekunden des Wartens.
Nach drei Monaten der Nutzung, die das Produkt zu so einem selbstverständlichen Bestandteil meiner alltäglichen Routinen gemacht hat, bin ich immer noch damit zufrieden. Vielleicht weil es eben das geworden ist: ein Gegenstand, den ich kaum mehr wahrnehme. Mit Ausnahme der Fingerabdrücke auf dem verchromten Deckel und der dann doch etwas ausladendend-plumpen Form der Glaskanne. Beides fällt mir immer mal wieder negativ ins Auge.
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Zum Purifier von Aarke
→ www.aarke.com
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→ www.brita.de
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