Rezension: Sabeth Wiese
Traumreise in die Unterwelt
DEZ 2023
In diesem Artikel möchte ich dich – meinen lieben Leser – auf eine wundersame Reise mitnehmen in eine unfassbare Parallelwelt, in die Lernumgebung ILU der TH Köln. Eine Welt, in der jeder Versuch von Usability so hoffnungslos strandet, wie man es nie zuvor erlebt hat und lernen und leiden näher aneinander liegen, als je zuvor.
Wo beginnen wir unsere Reise? Die Technische Hochschule Köln (TH Köln) ist mit 23.500 Studierenden und 430 Professoren die größte Fachhochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Zur TH gehört auch der Designfachbereich KISD Köln International School of Design, die sich vor allem im Service Design einen Namen gemacht hat.
In diesem Sommer, nach den intensiven Erfahrungen mit der Online- und Hybrid-Lehre während der Coronazeit, wurde nun die neue Version der Onlinelernumgebung gelaucht. Die Studierenden nutzen die Plattform in jedem Fach – jeden Tag: um Skripte und Aufgaben herunterzuladen, um zu üben, sich über Räume, Lehrpläne und Vorlesungsausfälle zu informieren.
Auf unserer Reise sind wir mit dem Tablet unterwegs, so wie die Studierenden, die immer ein Tab mit ILU auf ihrem Tablet offen haben.
Wir betrachen den Startscreen und kommen hier erst einmal an. Fühlen das Gerät, mit dem wir reisen, die Kälte von Metall oder Kunststoff an den Händen, fühlen die Schwere unseres Körpers in der physischen Welt, lassen die Augen über Glas wandern. Wir atmen einmal ein – und wieder aus. Das ist unsere Reise und wir wollen die Zeit, die wir uns hier schenken, genießen. Jetzt beginnen wir diesen neuen Raum, in dem wir sind, zu erkunden. Wir sehen Weißraum, Text, diverse Icons und Menüs, bis ein Button mit subtiler Eleganz unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht: Login.
Unser Blick weitet sich, während wir diese Welt der Bildung betreten. Wir lassen den Blick schweifen, lass ihn schweifen über Text, der nicht verrät, dass er eigentlich ein Button ist, bis er auf auf dem Menüpunkt “Navigation” zur Ruhe kommt. Dann klicken wir. Wo kommen wir hin?
Wie auf wundersame Weise schiebt der Menüpunkt “Navigation” die Textfelder rechts zusammen, es entstehen fantastische Gebilde ähnlich konkreter Poesie und gibt dabei die Optionen Magazin und Baumansicht frei. Auf diesem Pfad wollen wir weiter wandern, denn wir sind auf dem Weg zur Fakultät 4.
In strahlendem Rot werden wir Willkommen geheißen, in der Fakultät Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Es ist wie das Panorama einer untergehenden Sonne, darunter die Spalten wie Spiegelungen von Zweigen auf dem Wasser. Der Weg, den wir beschreiten ist liebevoll gesäumt von irrelevanten Fakten und redundanten Tipps. So scrollen wir runter.
Dort unten finden wir, ganz gemütlich in die Ecke geschmiegt das wunderbare Schmalenbach Institut, von dem nur die Eingeweihten wissen, dass es das Lehrangebot enthält. Man beachte den frechen Schwung des Ausklappen-Icons am ivwKöln-Institut. Doch wir wollen uns nicht verlieren in den Wundern dieser Welt, sondern so genussvoll wie zielstrebig weiterreisen.
Wir treten durch das Tor des Schmalenbach Instituts und schauen auf eines der schönsten Naturschauspiele dieser Welt: Wie ein Wasserfall scheinen dort Studiengänge und Lehrangebote, die in kraftvollen und energetischen Formationen in die Tiefe rauschen. Auch hier schenken wir uns einen langen genussvollen Atemzug: ein uuuund wieder aus. Mühsam reißen wir den Blick wieder los und begeben uns in den BWL Bachelor. Die langsam ladende Website erlaubt uns noch eine Sekunde des Veweilens, ehe es weitergeht.
Dort sehen wir ganz neue und ungeahnte UI Elemente, dunkelgraue Buttons. Als wir die Auflistung der Schwerpunkte sehen springt unser Herz springen: sind wir dem Ziel schon so nah?! Doch wir beruhigen unseren Atem, lassen ihn ganz ruhig fließen, denn ein paar Umwege müssen wir noch gehen, hier kann man nicht direkt klicken. Stattdessen lassen wir uns einladen von diesem freundlichen Wegweiser “Hier geht es zu den Kursen”.
Auch hier begrüßt uns der Tanz der Elemente. Mit Beruhigung nehmen wir den Verweis zurück wahr und die wunderbare Tiefenwirkung dieses Doppelpfeils, ehe wir uns aufmachen den Unternehmensführungs-Schwerpunkt zu bereisen.
Hier atmen wir durch, ganz frei, ganz befreit. In diesem Ordner verbergen sich Skripte und Kurspläne, Details, sind uns heute nicht interessieren. Wir haben unser Ziel erreicht nach dieser so ereignisreichen Reise. Wir spüren dem Gefühl des Erfolgs nach, das uns warm durch den Körper läuft.
Langsam kommen wir wieder in der Realität an, mit ein paar gemeinsamen achtsamen Bewegungen. Wir spüren wie der Brustkorb sich weitet, and lassen in einem tiefen Seufzer los. Die Hände greifen an die Stirn und die Spannung entgleitet in einem gemeinsamen Aaaaargh.
Namaste.
BODY OF KNOWLEDGE
Um fair zu bleiben, muss ich zugeben, dass ILU am Desktop ganz normal aussieht, sogar eher übersichtlich. Über Benutzerfreundlichkeit wurde sich auch insofern Gedanken gemacht, dass es ein kleines How-to Video gibt, das den Benutzer:innen die wesentlichen Features vorstellt.
Dennoch würde ich schätzen, dass ca. 75% der Studierenden die Vorlesungen an einem Tablet vor- und nachbereiten, bzw. mitschreiben. Davon arbeiten 90% im Hochformat. Mein Arbeitsprozess für viele Vorlesungen sieht meist so aus, dass Professoren ihre Skripte und vorlesungsbegleitenden Aufgaben gestückelt, also kurz vor der Vorlesung den entsprechenden Teil, hochladen und ich diese Unterlagen erst zu Beginn der Vorlesung auf dem Tablet herunterlade und direkt in meine Notizen-App einfüge.
Mein Verdacht ist, dass bei der Entwicklung von ILU überwiegend Tests mit Professor:innen gemacht wurden – eine wichtige, aber zahlenmäßig doch deutlich kleinere Zielgruppe, als die Studierenden
KISD Designfachbereich der TH Köln
"Auch Sozialgefüge, Kommunikationsprozesse oder Dienstleistungen werden durch Design geprägt, bestimmt und geformt. Die KISD eröffnet ihren Studierenden die Möglichkeit, die Vielfalt und Komplexität von Design tiefgründig kennenzulernen und systematisch hervorzubringen. Während ihres Studiums erwerben die angehenden Gestalterinnen und Gestalter ein praktisches und theoretisches Designwissen, das sie für gegenwärtige und zukünftige Handlungsfelder des Designs qualifiziert.
Seit nunmehr über dreißig Jahren bietet die KISD ihren Studierenden ein einzigartiges projektorientiertes Lern- und Forschungsumfeld, das die individuellen Interessen der Studierenden stärken möchte. Dabei ist das Studium an der KISD – über alle Studiengänge hinweg – integrativ, interdisziplinär und international ausgerichtet."
→ kisd.de
Und um auch fair zu bleiben, ich vermute ganz stark, dass die KISD hier nicht involviert war, da sie ihre eignen Portale nutzt. Einen blöden Beigeschmack hinterlässt es dennoch bei mir, dass trotz räumlicher und organisatorischer Nähe hier scheinbar keine fruchtbare Zusammenarbeit stattgefunden hat.
Rezension: Sabeth Wiese
Traumreise in die Unterwelt
DEZ 2023
In diesem Artikel möchte ich dich – meinen lieben Leser – auf eine wundersame Reise mitnehmen in eine unfassbare Parallelwelt, in die Lernumgebung ILU der TH Köln. Eine Welt, in der jeder Versuch von Usability so hoffnungslos strandet, wie man es nie zuvor erlebt hat und lernen und leiden näher aneinander liegen, als je zuvor.
Wo beginnen wir unsere Reise? Die Technische Hochschule Köln (TH Köln) ist mit 23.500 Studierenden und 430 Professoren die größte Fachhochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Zur TH gehört auch der Designfachbereich KISD Köln International School of Design, die sich vor allem im Service Design einen Namen gemacht hat.
In diesem Sommer, nach den intensiven Erfahrungen mit der Online- und Hybrid-Lehre während der Coronazeit, wurde nun die neue Version der Onlinelernumgebung gelaucht. Die Studierenden nutzen die Plattform in jedem Fach – jeden Tag: um Skripte und Aufgaben herunterzuladen, um zu üben, sich über Räume, Lehrpläne und Vorlesungsausfälle zu informieren.
Auf unserer Reise sind wir mit dem Tablet unterwegs, so wie die Studierenden, die immer ein Tab mit ILU auf ihrem Tablet offen haben.
Wir betrachen den Startscreen und kommen hier erst einmal an. Fühlen das Gerät, mit dem wir reisen, die Kälte von Metall oder Kunststoff an den Händen, fühlen die Schwere unseres Körpers in der physischen Welt, lassen die Augen über Glas wandern. Wir atmen einmal ein – und wieder aus. Das ist unsere Reise und wir wollen die Zeit, die wir uns hier schenken, genießen. Jetzt beginnen wir diesen neuen Raum, in dem wir sind, zu erkunden. Wir sehen Weißraum, Text, diverse Icons und Menüs, bis ein Button mit subtiler Eleganz unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht: Login.
Unser Blick weitet sich, während wir diese Welt der Bildung betreten. Wir lassen den Blick schweifen, lass ihn schweifen über Text, der nicht verrät, dass er eigentlich ein Button ist, bis er auf auf dem Menüpunkt “Navigation” zur Ruhe kommt. Dann klicken wir. Wo kommen wir hin?
Wie auf wundersame Weise schiebt der Menüpunkt “Navigation” die Textfelder rechts zusammen, es entstehen fantastische Gebilde ähnlich konkreter Poesie und gibt dabei die Optionen Magazin und Baumansicht frei. Auf diesem Pfad wollen wir weiter wandern, denn wir sind auf dem Weg zur Fakultät 4.
In strahlendem Rot werden wir Willkommen geheißen, in der Fakultät Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Es ist wie das Panorama einer untergehenden Sonne, darunter die Spalten wie Spiegelungen von Zweigen auf dem Wasser. Der Weg, den wir beschreiten ist liebevoll gesäumt von irrelevanten Fakten und redundanten Tipps. So scrollen wir runter.
Dort unten finden wir, ganz gemütlich in die Ecke geschmiegt das wunderbare Schmalenbach Institut, von dem nur die Eingeweihten wissen, dass es das Lehrangebot enthält. Man beachte den frechen Schwung des Ausklappen-Icons am ivwKöln-Institut. Doch wir wollen uns nicht verlieren in den Wundern dieser Welt, sondern so genussvoll wie zielstrebig weiterreisen.
Wir treten durch das Tor des Schmalenbach Instituts und schauen auf eines der schönsten Naturschauspiele dieser Welt: Wie ein Wasserfall scheinen dort Studiengänge und Lehrangebote, die in kraftvollen und energetischen Formationen in die Tiefe rauschen. Auch hier schenken wir uns einen langen genussvollen Atemzug: ein uuuund wieder aus. Mühsam reißen wir den Blick wieder los und begeben uns in den BWL Bachelor. Die langsam ladende Website erlaubt uns noch eine Sekunde des Veweilens, ehe es weitergeht.
Dort sehen wir ganz neue und ungeahnte UI Elemente, dunkelgraue Buttons. Als wir die Auflistung der Schwerpunkte sehen springt unser Herz springen: sind wir dem Ziel schon so nah?! Doch wir beruhigen unseren Atem, lassen ihn ganz ruhig fließen, denn ein paar Umwege müssen wir noch gehen, hier kann man nicht direkt klicken. Stattdessen lassen wir uns einladen von diesem freundlichen Wegweiser “Hier geht es zu den Kursen”.
Auch hier begrüßt uns der Tanz der Elemente. Mit Beruhigung nehmen wir den Verweis zurück wahr und die wunderbare Tiefenwirkung dieses Doppelpfeils, ehe wir uns aufmachen den Unternehmensführungs-Schwerpunkt zu bereisen.
Hier atmen wir durch, ganz frei, ganz befreit. In diesem Ordner verbergen sich Skripte und Kurspläne, Details, sind uns heute nicht interessieren. Wir haben unser Ziel erreicht nach dieser so ereignisreichen Reise. Wir spüren dem Gefühl des Erfolgs nach, das uns warm durch den Körper läuft.
Langsam kommen wir wieder in der Realität an, mit ein paar gemeinsamen achtsamen Bewegungen. Wir spüren wie der Brustkorb sich weitet, and lassen in einem tiefen Seufzer los. Die Hände greifen an die Stirn und die Spannung entgleitet in einem gemeinsamen Aaaaargh.
Namaste.
BODY OF KNOWLEDGE
Um fair zu bleiben, muss ich zugeben, dass ILU am Desktop ganz normal aussieht, sogar eher übersichtlich. Über Benutzerfreundlichkeit wurde sich auch insofern Gedanken gemacht, dass es ein kleines How-to Video gibt, das den Benutzer:innen die wesentlichen Features vorstellt.
Dennoch würde ich schätzen, dass ca. 75% der Studierenden die Vorlesungen an einem Tablet vor- und nachbereiten, bzw. mitschreiben. Davon arbeiten 90% im Hochformat. Mein Arbeitsprozess für viele Vorlesungen sieht meist so aus, dass Professoren ihre Skripte und vorlesungsbegleitenden Aufgaben gestückelt, also kurz vor der Vorlesung den entsprechenden Teil, hochladen und ich diese Unterlagen erst zu Beginn der Vorlesung auf dem Tablet herunterlade und direkt in meine Notizen-App einfüge.
Mein Verdacht ist, dass bei der Entwicklung von ILU überwiegend Tests mit Professor:innen gemacht wurden – eine wichtige, aber zahlenmäßig doch deutlich kleinere Zielgruppe, als die Studierenden
KISD Designfachbereich der TH Köln
"Auch Sozialgefüge, Kommunikationsprozesse oder Dienstleistungen werden durch Design geprägt, bestimmt und geformt. Die KISD eröffnet ihren Studierenden die Möglichkeit, die Vielfalt und Komplexität von Design tiefgründig kennenzulernen und systematisch hervorzubringen. Während ihres Studiums erwerben die angehenden Gestalterinnen und Gestalter ein praktisches und theoretisches Designwissen, das sie für gegenwärtige und zukünftige Handlungsfelder des Designs qualifiziert.
Seit nunmehr über dreißig Jahren bietet die KISD ihren Studierenden ein einzigartiges projektorientiertes Lern- und Forschungsumfeld, das die individuellen Interessen der Studierenden stärken möchte. Dabei ist das Studium an der KISD – über alle Studiengänge hinweg – integrativ, interdisziplinär und international ausgerichtet."
→ kisd.de
Und um auch fair zu bleiben, ich vermute ganz stark, dass die KISD hier nicht involviert war, da sie ihre eignen Portale nutzt. Einen blöden Beigeschmack hinterlässt es dennoch bei mir, dass trotz räumlicher und organisatorischer Nähe hier scheinbar keine fruchtbare Zusammenarbeit stattgefunden hat.
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