Interview mit Anne Christensen
Fünf Fragen zu Bibliothekspflanzen
Fragen: Carl F. Then
JUN 2024
Seit dem Wintersemester 2023/24 studiere ich an der Humboldt-Universität zu Berlin den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft, der Volontäre, Referendare und freie Studierende aus (fast) der ganzen Republik für leitende Positionen in Bibliotheks- und Informationseinrichtungen vorbereitet. Eine der Dozent:innen ist Anne Christensen. Sie arbeitete lange selbst an Bibliotheken in leitenden Positionen, so zum Beispiel an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sowie als Bibliotheksdirektorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Mittlerweile ist sie Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Agentur effective WEBWORK, die Bibliotheken hilft, Open Source-Software-Lösungen zu implementieren und auf die Bedarfe der jeweiligen Institution anzupassen. Im Rahmen des Masterstudiengangs hält sie die Konsultationen zu den Themen Nutzung und Benutzung von Bibliotheken sowie Auskunfts- und Informationstätigkeit. Dabei hat sie mit starken Meinungen zu Gebots- und Verbotsschildern sowie Pflanzen für angeregte Diskussionen gesorgt. Ein Grund für mich, noch einmal genauer nachzufragen, vor allem, weil sich hinter den vermeintlich marginalen Themen, die große Frage verbirgt, welche Art von Räumen Bibliotheken heute eigentlich sein sollen.
Die Pflanze als Sichtschutz auf der Ausleihtheke.
Die Pflanze als günstige Verschönerungsmaßnahme.
Neues Zuhause für zu groß gewordene Pflanzen?
Carl Then: Ihre Haltung gegenüber Zierpflanzen in Bibliotheken weckt bei mancher/manchem Erstaunen. Denn meist werden diese mit einer angenehmeren Raumatmosphäre verbunden. Vor allem legen auch Konzepte wie das Biophilic Design nahe, dass architektonische Maßnahmen, die mit natürlichen Elementen arbeiten, von Nutzer:innen nicht nur besser angenommen werden, sondern auch zu deren Wohlbefinden beitragen. Dennoch haben Sie etwas gegen Pflanzen in der Bibliothek. Warum?
Anne Christensen: Grundsätzlich gegen Pflanzen bin ich natürlich nicht. Wie auch? Genau wie Bibliotheken sind Pflanzen allgemein positiv konnotiert, beides aus guten Gründen. Meine Zuspitzungen zu diesem Thema sind provokativ gemeint, weil ich dazu anregen möchte, die Schaffung einer wohnlichen, gesunden oder ganz allgemein angenehmen Atmosphäre in einer Bibliothek möglichst ganzheitlich anzugehen. Eine Pflanze allein sendet keine ausreichend starke Botschaft – ebenso wenig wie ein augenzwinkerndes Smiley auf einem Verbotsschild einen sinnvollen Beitrag zu einer guten Kommunikation mit Benutzenden ist.
Es liegt mir fern, Pflanzen als Teil eines Design-Konzeptes, wie dem von Ihnen erwähnten Biophilic Design, abzulehnen. Aber genau das ist der Punkt: Die Aufstellung von Pflanzen sollte eine bewusste, absichtsvolle und begründete Entscheidung sein, die sich in einen Gesamtplan einordnet. Das Parken von im heimischen Wohnzimmer einer Bibliothekarin zu groß gewordenen Palmen in Benutzungsbereichen gehört nicht dazu. Das mögen Einzelfälle sein, aber sie kommen meiner Erfahrung nach vor, wenngleich zum Glück eher selten. Häufiger dürfte hingegen sein, dass man im Rahmen von Verschönerungsmaßnahmen zur Pflanze greift, weil es so naheliegend ist. Auch das muss nicht schlecht sein, kann aber auch schiefgehen, nicht zuletzt, weil Pflanzenpflege meiner Erfahrung nach anspruchsvoller ist, als man gemeinhin denkt. Und es kann schiefgehen, weil kein stimmiges Gesamtkonzept dahintersteckt.
Besonders schlimm finde ich den Einsatz von Pflanzen als Sichtschutz. Ich kenne Fälle, in denen Pflanzen aufgestellt wurden, um die Einblicke in interne Arbeitsbereiche zu verhindern – konkret eine Ausleihtheke. Ich kann den Wunsch der Mitarbeitenden nach dem Sichtschutz verstehen und auch, dass eine bauliche Konzeption von vor vielen Jahren bedeutet, dass bestimmte Strukturen wie zum Beispiel viel zu viele Ausleihschalter nicht mehr notwendig sind. Pflanzen mögen naheliegend sein, weil sie kostengünstig zu beschaffen und sozial erwünscht sind. Aber deswegen sind sie noch lange nicht die beste Lösung. Vor allem dann nicht, wenn sich Mitarbeitende bei der jahreszeitlich passenden Dekoration dieser Pflanzen frei ausleben. Aber ich gebe offen zu, dass ich selbst den Diskussionen darüber mit eigenen Mitarbeitenden aus dem Weg gegangen bin. Vielleicht hacke ich deswegen nun so darauf rum, um einen vergangenen Fehler gut zu machen.
Carl: Hinter der Frage nach den Pflanzen verbirgt sich auch die Frage, wie Bibliotheken für Nutzer:innen attraktiv bleiben oder werden. Was macht für Sie einen attraktiven Bibliotheksraum aus? Welche Vorschläge haben Sie?
Christensen: Ich habe den Benutzungsdienst in Bibliotheken verlassen, weil ich finde, dass es nicht meine beste Gabe ist, über Raumgestaltung und Design nachzudenken – schon gar nicht im Spannungsfeld zwischen kargen finanziellen Mitteln, gebäudetechnischen Anforderungen und Wünschen von Nutzenden und Personal.
Daher kann ich an dieser Stelle nur wiederholen, was ich eingangs gesagt habe: Ein attraktiver Raum entsteht glaube ich dann am besten, wenn man ein klares Bild von den Aufgaben des Raumes und der Botschaft hat, die man senden will und wenn das Bild davon, welche Aufgaben der Raum erfüllen soll und welche Botschaften er den Nutzenden senden soll, ganz klar ist. Ich komme hier noch mal zurück auf mein ganz offizielles Hass-Thema, die Gebotsschilder in Bibliotheken. Ein Smiley, das „Pssst“ macht, lässt erahnen, dass es einen Plan gibt, wie der Raum genutzt werden soll. Sollte der Raum aber nicht besser selbst für sich sprechen?
Carl: Wie werden Bibliotheken wahrgenommen? Was muss/kann besser gemacht werden? Gibt es konkrete Maßnahme, die Sie vorschlagen würden?
Christensen: Ist der Begriff „Gesamtkunstwerk“ zu pathetisch? Eine Bibliothek ist mehr als ein schicker Stuhl oder ein Schild. Es ist derzeit sehr beliebt, die Aufenthaltsqualität von Bibliotheken zu verbessern und in Möbel und meinethalben auch Pflanzen zu investieren. Neben der Tatsache, dass Botschaft und Selbstbild klar sein sollten, finde ich es vor allem sehr schade, dass der Design-Fokus sehr stark auf dem physischen Raum liegt. Was aber ist mit den Websites und dem in der Regel bunten Strauß an Recherchesystemen, zu denen die Websites das Sprungbrett bilden? Da fließt meiner Ansicht nach zu wenig Liebe und Geld rein. Vielleicht wäre es einmal interessant zu vergleichen, was der Unterhalt und die Ausstattung des physischen Raumes kosten und was die Website und die digitalen Dienste. Meine Hypothese ist, dass es da ein Missverhältnis gibt.
Carl: Was bedeutet für Sie Design und wie könnte es Bibliotheken helfen als attraktiver moderner Ort wahrgenommen zu werden?
Christensen: Design ist eine bewusste, absichtsvolle und informierte Entscheidung für die Gestaltung. Es ist dann besonders gut, wenn es funktional ist und gleichzeitig das berühmte positive Benutzungserlebnis bietet. Das zu schaffen, ist aber viel und kontinuierliche Arbeit und fordert Bibliotheken auch sehr dazu auf, von den eigenen Vorstellungen zurückzutreten und, um den abgedroschenen Satz zu benutzen, in den Schuhen der Benutzenden zu laufen.
Carl: Any last words?
Christensen: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
BODY OF KNOWLEDGE
Darüber hinaus publiziert Anne Christensen zahlreiche Texte, die nicht nur für die Branchenkenner, sondern gerade auch für am Bibliothekswesen Interessierte spannend sein können.
Christensen, A. (2023). → Misstrauen, Perfektionismus und die dunkle Seite der Sinnhaftigkeit: Drei Hemmschuhe für „New Work“ in Bibliotheken. Bibliothek Forschung und Praxis, 47 (2023) 3, S. 95-99
Christensen, A. (2022): Zwischen Ehrfurcht und Überlegenheit: Was Bibliotheken und Bibliothekar*innen zur Schreibwissenschaft beitragen können In: Reflexive Schreibwisschenschaft: disziplinäre und praktische Perspektiven. Herausgegeben von Stefanie Haacke-Werron, Andrea Kasten und Ingrid Scharlau. Bielefeld: wbv, 2022. S. 41-46. Online abrufbar: → Artikel oder → gesamtes E-Book (CC-BY-SA).
Christensen, A. (2022): Wissenschaftliche Literatur entdecken: Was bibliothekarische Discovery-Systeme von der Konkurrenz lernen und was sie ihr zeigen können. In: Libreas 41. → Online abrufbar
Christensen, A.; Finck, M. (2021): Discovery-Systeme: Eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus. In: Bibliothek Forschung und Praxis, vol. 45, no. 3, 2021, pp. 497-508. → Online abrufbar
Christensen, A.; Finck, M.(2021): Zurück in die Zukunft: Mit Openness zu neuen Beziehungen zwischen Bibliotheken und ihren IT-Dienstleistern. B.I.T. Online Heft 2 (24). → Online abrufbar
Weitere Siehe
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JUN 2024
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Seit dem Wintersemester 2023/24 studiere ich an der Humboldt-Universität zu Berlin den Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft, der Volontäre, Referendare und freie Studierende aus (fast) der ganzen Republik für leitende Positionen in Bibliotheks- und Informationseinrichtungen vorbereitet. Eine der Dozent:innen ist Anne Christensen. Sie arbeitete lange selbst an Bibliotheken in leitenden Positionen, so zum Beispiel an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sowie als Bibliotheksdirektorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Mittlerweile ist sie Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Agentur effective WEBWORK, die Bibliotheken hilft, Open Source-Software-Lösungen zu implementieren und auf die Bedarfe der jeweiligen Institution anzupassen. Im Rahmen des Masterstudiengangs hält sie die Konsultationen zu den Themen Nutzung und Benutzung von Bibliotheken sowie Auskunfts- und Informationstätigkeit. Dabei hat sie mit starken Meinungen zu Gebots- und Verbotsschildern sowie Pflanzen für angeregte Diskussionen gesorgt. Ein Grund für mich, noch einmal genauer nachzufragen, vor allem, weil sich hinter den vermeintlich marginalen Themen, die große Frage verbirgt, welche Art von Räumen Bibliotheken heute eigentlich sein sollen.
Carl Then: Ihre Haltung gegenüber Zierpflanzen in Bibliotheken weckt bei mancher/manchem Erstaunen. Denn meist werden diese mit einer angenehmeren Raumatmosphäre verbunden. Vor allem legen auch Konzepte wie das Biophilic Design nahe, dass architektonische Maßnahmen, die mit natürlichen Elementen arbeiten, von Nutzer:innen nicht nur besser angenommen werden, sondern auch zu deren Wohlbefinden beitragen. Dennoch haben Sie etwas gegen Pflanzen in der Bibliothek. Warum?
Anne Christensen: Grundsätzlich gegen Pflanzen bin ich natürlich nicht. Wie auch? Genau wie Bibliotheken sind Pflanzen allgemein positiv konnotiert, beides aus guten Gründen. Meine Zuspitzungen zu diesem Thema sind provokativ gemeint, weil ich dazu anregen möchte, die Schaffung einer wohnlichen, gesunden oder ganz allgemein angenehmen Atmosphäre in einer Bibliothek möglichst ganzheitlich anzugehen. Eine Pflanze allein sendet keine ausreichend starke Botschaft – ebenso wenig wie ein augenzwinkerndes Smiley auf einem Verbotsschild einen sinnvollen Beitrag zu einer guten Kommunikation mit Benutzenden ist.
Es liegt mir fern, Pflanzen als Teil eines Design-Konzeptes, wie dem von Ihnen erwähnten Biophilic Design, abzulehnen. Aber genau das ist der Punkt: Die Aufstellung von Pflanzen sollte eine bewusste, absichtsvolle und begründete Entscheidung sein, die sich in einen Gesamtplan einordnet. Das Parken von im heimischen Wohnzimmer einer Bibliothekarin zu groß gewordenen Palmen in Benutzungsbereichen gehört nicht dazu. Das mögen Einzelfälle sein, aber sie kommen meiner Erfahrung nach vor, wenngleich zum Glück eher selten. Häufiger dürfte hingegen sein, dass man im Rahmen von Verschönerungsmaßnahmen zur Pflanze greift, weil es so naheliegend ist. Auch das muss nicht schlecht sein, kann aber auch schiefgehen, nicht zuletzt, weil Pflanzenpflege meiner Erfahrung nach anspruchsvoller ist, als man gemeinhin denkt. Und es kann schiefgehen, weil kein stimmiges Gesamtkonzept dahintersteckt.
Besonders schlimm finde ich den Einsatz von Pflanzen als Sichtschutz. Ich kenne Fälle, in denen Pflanzen aufgestellt wurden, um die Einblicke in interne Arbeitsbereiche zu verhindern – konkret eine Ausleihtheke. Ich kann den Wunsch der Mitarbeitenden nach dem Sichtschutz verstehen und auch, dass eine bauliche Konzeption von vor vielen Jahren bedeutet, dass bestimmte Strukturen wie zum Beispiel viel zu viele Ausleihschalter nicht mehr notwendig sind. Pflanzen mögen naheliegend sein, weil sie kostengünstig zu beschaffen und sozial erwünscht sind. Aber deswegen sind sie noch lange nicht die beste Lösung. Vor allem dann nicht, wenn sich Mitarbeitende bei der jahreszeitlich passenden Dekoration dieser Pflanzen frei ausleben. Aber ich gebe offen zu, dass ich selbst den Diskussionen darüber mit eigenen Mitarbeitenden aus dem Weg gegangen bin. Vielleicht hacke ich deswegen nun so darauf rum, um einen vergangenen Fehler gut zu machen.
Die Pflanze als Sichtschutz auf der Ausleihtheke.
Carl: Hinter der Frage nach den Pflanzen verbirgt sich auch die Frage, wie Bibliotheken für Nutzer:innen attraktiv bleiben oder werden. Was macht für Sie einen attraktiven Bibliotheksraum aus? Welche Vorschläge haben Sie?
Christensen: Ich habe den Benutzungsdienst in Bibliotheken verlassen, weil ich finde, dass es nicht meine beste Gabe ist, über Raumgestaltung und Design nachzudenken – schon gar nicht im Spannungsfeld zwischen kargen finanziellen Mitteln, gebäudetechnischen Anforderungen und Wünschen von Nutzenden und Personal.
Daher kann ich an dieser Stelle nur wiederholen, was ich eingangs gesagt habe: Ein attraktiver Raum entsteht glaube ich dann am besten, wenn man ein klares Bild von den Aufgaben des Raumes und der Botschaft hat, die man senden will und wenn das Bild davon, welche Aufgaben der Raum erfüllen soll und welche Botschaften er den Nutzenden senden soll, ganz klar ist. Ich komme hier noch mal zurück auf mein ganz offizielles Hass-Thema, die Gebotsschilder in Bibliotheken. Ein Smiley, das „Pssst“ macht, lässt erahnen, dass es einen Plan gibt, wie der Raum genutzt werden soll. Sollte der Raum aber nicht besser selbst für sich sprechen?
Die Pflanze als günstige Verschönerungsmaßnahme.
Carl: Wie werden Bibliotheken wahrgenommen? Was muss/kann besser gemacht werden? Gibt es konkrete Maßnahme, die Sie vorschlagen würden?
Christensen: Ist der Begriff „Gesamtkunstwerk“ zu pathetisch? Eine Bibliothek ist mehr als ein schicker Stuhl oder ein Schild. Es ist derzeit sehr beliebt, die Aufenthaltsqualität von Bibliotheken zu verbessern und in Möbel und meinethalben auch Pflanzen zu investieren. Neben der Tatsache, dass Botschaft und Selbstbild klar sein sollten, finde ich es vor allem sehr schade, dass der Design-Fokus sehr stark auf dem physischen Raum liegt. Was aber ist mit den Websites und dem in der Regel bunten Strauß an Recherchesystemen, zu denen die Websites das Sprungbrett bilden? Da fließt meiner Ansicht nach zu wenig Liebe und Geld rein. Vielleicht wäre es einmal interessant zu vergleichen, was der Unterhalt und die Ausstattung des physischen Raumes kosten und was die Website und die digitalen Dienste. Meine Hypothese ist, dass es da ein Missverhältnis gibt.
Neues Zuhause für zu groß gewordene Pflanzen?
Carl: Was bedeutet für Sie Design und wie könnte es Bibliotheken helfen als attraktiver moderner Ort wahrgenommen zu werden?
Christensen: Design ist eine bewusste, absichtsvolle und informierte Entscheidung für die Gestaltung. Es ist dann besonders gut, wenn es funktional ist und gleichzeitig das berühmte positive Benutzungserlebnis bietet. Das zu schaffen, ist aber viel und kontinuierliche Arbeit und fordert Bibliotheken auch sehr dazu auf, von den eigenen Vorstellungen zurückzutreten und, um den abgedroschenen Satz zu benutzen, in den Schuhen der Benutzenden zu laufen.
Carl: Any last words?
Christensen: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
BODY OF KNOWLEDGE
Darüber hinaus publiziert Anne Christensen zahlreiche Texte, die nicht nur für die Branchenkenner, sondern gerade auch für am Bibliothekswesen Interessierte spannend sein können.
Christensen, A. (2023). → Misstrauen, Perfektionismus und die dunkle Seite der Sinnhaftigkeit: Drei Hemmschuhe für „New Work“ in Bibliotheken. Bibliothek Forschung und Praxis, 47 (2023) 3, S. 95-99
Christensen, A. (2022): Zwischen Ehrfurcht und Überlegenheit: Was Bibliotheken und Bibliothekar*innen zur Schreibwissenschaft beitragen können In: Reflexive Schreibwisschenschaft: disziplinäre und praktische Perspektiven. Herausgegeben von Stefanie Haacke-Werron, Andrea Kasten und Ingrid Scharlau. Bielefeld: wbv, 2022. S. 41-46. Online abrufbar: → Artikel oder → gesamtes E-Book (CC-BY-SA).
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Christensen, A.; Finck, M. (2021): Discovery-Systeme: Eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus. In: Bibliothek Forschung und Praxis, vol. 45, no. 3, 2021, pp. 497-508. → Online abrufbar
Christensen, A.; Finck, M.(2021): Zurück in die Zukunft: Mit Openness zu neuen Beziehungen zwischen Bibliotheken und ihren IT-Dienstleistern. B.I.T. Online Heft 2 (24). → Online abrufbar
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